and fetishes:
About me
Jeder von uns hat mal einen schlechten Tag – sei es im Job, in der Liebe oder beim Versuch, den perfekten Kaffee zu machen. Aber was, wenn ich dir sage, dass es einen Weg gibt, all diese Sorgen hinter dir zu lassen und stattdessen in die Welt des BDSM einzutauchen? Ja, das klingt verrückt, aber manchmal braucht man nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung, um seine innere Bimbo zu entdecken!
Stell dir vor: Du bist gerade frisch bei deinem neuen Master angekommen. Er ist charmant, hat einen eindrucksvollen Bart und eine Vorliebe für Latex. Ja, genau das, was du dir gewünscht hast! Die erste Lektion? „Du bist nicht nur eine Sklavin, sondern eine Sklavin mit Stil!“ Er bringt dir bei, wie du mit einem Hauch von Glamour auf die Knie fällst. Schließlich ist es wichtig, auch im Sklaven-Dasein die richtige Etikette zu wahren.
Während deiner ersten Ausbildung erfährst du, dass „Maultze“ nicht nur ein niedliches Wort ist – es ist eine Lebenseinstellung! Du lernst, auf Befehle zu hören, als ob dein Leben davon abhängt. „Sitz! Platz! Mach einen Purzelbaum!“ – du bist wie ein Hund, nur viel schicker und mit mehr Glitzer. Und während du das tust, stellst du fest, dass es eine gewisse Freiheit gibt, die mit dem Gehorsam einhergeht. Es ist wie der Unterschied zwischen einem normalen Job und dem Arbeiten in einem Zirkus – beides ist hart, aber im Zirkus gibt es wenigstens viel mehr Spaß!
Und dann gibt es da noch die Suche nach dem perfekten Master. Du hast es versucht, aber es scheint, als ob die einzigen Angebote auf dem Markt von irgendwelchen Typen kommen, die mehr nach einer „Schatzsuche“ als nach einer „Sklavenausbildung“ klingen. „Ich bin ein echter Master“, behaupten sie, während sie gleichzeitig nach dem nächsten Rabatt für ihre Unterwäsche suchen.
Aber das ist nicht das Ende der Geschichte! Du gibst nicht auf. Du bist auf der Suche nach dem richtigen Schlüssel – dem Master, der dich nicht nur benutzt, sondern auch versteht, dass du mehr bist als nur ein weiteres Spielzeug in seiner Sammlung. Schließlich ist das Leben zu kurz, um mit weniger als einem fantastischen BDSM-Erlebnis zu leben




























